Einblasdämmung Hamburg

Senken Sie Ihre Heizkosten im Handumdrehen

Wir sorgen dafür, dass Häuser im Altbaubestand und teilweise im Neubau, ob im Privatbereich oder bei Gewerbeimmobilien, in Hamburg und Umgebung effizient, kostengünstig und ohne viel Aufwand gedämmt werden, um Heizkosten zu senken und die Umwelt dadurch zu entlasten.

Warum einblasdämmung?

Einblasdämmung senkt Heizkosten in Altbauten!

Die nachträgliche Einblasdämmung hat sich in Hamburg als eine bewährte und wirtschaftliche Methode zur energetischen Sanierung von Altbauten etabliert. Besonders in der Hansestadt haben etwa 80 % der vor 1975 erbauten Häuser unzureichende Dämmungen. In dieser Zeit wurde der Energieeinsparaspekt nur wenig berücksichtigt, was zu hohen Energiekosten führt.

 

Die Ölkrise 1977 machte die Gefahren steigender Energiepreise deutlich und ließ das Bewusstsein der Hauseigentümer in Hamburg wachsen. Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung änderte sich die Einstellung vieler Eigentümer, und die Nachfrage nach nachträglicher Dämmung stieg rapide. 

 

Setzen Sie auf unsere nachträgliche Einblasdämmung, um den Energieverbrauch Ihres Altbaus zu senken – und profitieren Sie von einer nachhaltigen, effizienten und preiswerten Lösung.

Lieferwagen vor Einfamilienhaus in Deutschland

Einfach gesagt: Heizkosten senken!

In Hamburg und anderen Regionen Deutschlands wurde die Einblasdämmung kurz darauf immer beliebter. Zahlreiche Fachbetriebe stellten die Methode auf Bau- und Energiemessen vor, um Hausbesitzer von den Vorteilen dieser effektiven Technik zu überzeugen.

Bereits damals war das Interesse groß. Bis heute gibt es in Hamburg erheblichen Bedarf an Fassadendämmungen, da zahlreiche Gebäude noch über veraltete oder fehlende Dämmungen verfügen. Besonders bei Mehrfamilienhäusern besteht Nachholbedarf.

Ablauf

In 3 Schritten zur Einblasdämmung

Mann sitzt an Bürotisch mit Unternehmenslogo
Hände halten Isoliermaterial aus Mineralwolle
Abflussrohr an Ziegelmauer neben Leiter und Efeu

Optimale Dämmung

Von der Fassade bis zum Dachboden – Einsparpotenzial nutzen!

Die nachträgliche Einblasdämmung beginnt in Hamburg häufig an der Fassade, da viele Gebäude zweischalig aufgebaut sind. Die innere Wand besteht meist aus Kalksandstein, gefolgt von einer 4 bis 10 cm breiten Hohlschicht und einer Putz- oder Klinkerfassade.

Oftmals findet sich auch bei Dachschrägen eine unzureichende Dämmung. Hinter den verputzten Innenwänden sind Dämmbahnen häufig zusammengesackt oder beschädigt. Oft anzutreffen sind auch komplett leere Gefache in den Dachschrägen.

Ein besonders wichtiger Bereich für die Dämmung ist auch der Dachboden. Dort befinden sich ungenutzte Hohlschichten unter den Brettern, die bis zu 20 cm tief sein können. Diese lassen sich schnell und effektiv mit einer Einblasdämmung auffüllen. 

Ungedämmte Kniestöcke, Kellerdecken und Kaltdächer haben zudem erhebliches Einsparpotenzial und können mit geringem Aufwand gedämmt werden.

Zur Kerndämmung raten wir, mindestens an der Wetterseite der Fassade unseren Schutz STORMDRY Wall aufzutragen.

HINWEIS

„Eingeblasen“, wie wir Fachleute dazu sagen, wird mit speziellen Einblasmaschinen.

Es gibt es viele unterschiedliche Häuser-Bauweisen. Die verschiedenen Dämmstoffe werden mittels Luftdruck, durch Schläuche und einer Düse, in die vorher lokalisierten Hohlräume eingeblasen, wodurch Lufteinschlüsse vermieden werden. Für diese kostengünstige, sicheren und sehr effektive Methode der nachträglichen Wärmedämmung werden wir verschiedene Dämmstoffe in die Fassade, Dachschräge, obere Geschossdecke, bei Flachdächern oder sogar in Kellern füllen. Angesichts der verschiedenen Einsatzbereiche der Einblasdämmung ist es für uns selbstverständlich unseren Kunden mehrere Dämmstoffe anzubieten. Abhängig von der baulichen Substanz, den vorgegebenen Richtlinien eventueller Förderprogramme oder dem Bauchgefühl des Kunden haben wir momentan 6 Einblasdämmstoffe zur Auswahl.

Rezensionen

Was unsere Kunden sagen

Dämmstoffe

Wir setzen auf Dämmstoffe der Zukunft: Effektiv, zugelassen und sicher!

Zellulose

EPS / Polystyrol

Steinwolle

Glaswolle