Gebäudetrennfuge Dämmen

Warum Gebäudetrennfugen Dämmen?

Gebäudetrennfugen Dämmen

Eine Gebäudetrennfuge ist ein Spalt oder Zwischenraum zwischen zwei Materialien oder Bauteilen. Gebäudetrennfugen werden bei einigen Gebäuden aus ästhetischen Gründen eingefügt, zumeist sind sie aber auf historische oder bautechnische Ursachen zurückzuführen. In Gebäudetrennfugen sammelt sich schnell Feuchtigkeit an, die eine Schimmelbildung begünstigt. Deshalb entschließen sich immer mehr Haushalte eine Einblasdämmung durchzuführen. Eine solche bringt verschiedene Vorteile mit sich, insbesondere werden Brandschutz und Schallschutz verbessert. Die Dämmung reduziert den Wärmeverlust, schafft ein angenehmeres Raumklima und trägt zu einem reduzierten Energieverbrauch bei.

Warum gibt es Gebäudetrennfugen?

Bei manchen Baukörpern sind Gebäudetrennfugen notwendig. Dies kann an der Statik, gestalterischen Absichten oder bestimmten Außenwandkonstruktionen liegen. Bei manchen Baustoffen und Konstruktionen sind Gebäudetrennfugen notwendig, um ein ordnungsgemäßes Trocknen von Beton zu gewährleisten. Durch die Luftzirkulation werden Verformungen am Gebäude unterbunden. Die Etablierung von Gebäudetrennfugen ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Es entstehen wiederkehrende Kosten für Wartungen. Deshalb entschließen sich viele Immobilieneigentümer nach geraumer Zeit, ihre Gebäudetrennfugen mit Einblasdämmungen zu dämmen.

Sinn und Zweck einer Einblasdämmung

Gebäudetrennfugen haben viele Nachteile, die durch Einblasdämmungen beseitigt werden können. Die Dämmung verbessert den Wärmeschutz: Denn das Ausfüllen der Hohlflächen unterbindet die Zirkulation von Luft. Außerdem werden unerwünschte Schallübertragungen unterbunden. Wenn ein Feuer ausbricht, scheitert das Überspringen auf das Nachbargebäude an den Steinwolleflocken, die nicht brennbar sind. Der Schmelzpunkt vieler Dämmstoffe liegt bei über 1.000 °C, weshalb ein effektiver Brandschutz entsteht.