ist eine sehr kostengünstige, sichere und effektive Art der nachträglichen Wärmedämmung.
In Deutschland, vor allem im nördlichen Teil und insbesondere in der Region Hannover, sind geschätzte 80% aller Altbauten (Baujahre bis 1975) schlecht oder garnicht gedämmt. In der Zeit vor 1975 wurde noch kein Gedanke daran gesetzt etwas in die Reduzierung der Heizkosten oder Einsparung der fossilen Brennstoffe zu investieren.
WARUM EINBLASDÄMMUNG?
Durch die Ölkrise 1977 wurde deutlich spührbar, dass die fossilen Brennstoffe (vor allem Öl) konstante Preissteigerungen aufwiesen. Mit der ersten Energieeinsparverordnung im Jahre 1977 (damals 1. Wärmeschutzverordnung) begann das Umdenken. Es begriffen immer mehr Hausbesitzer ihre Immobilien effektiv gegen Wärmeverluste zu wappnen.
Einfach gesagt: Heizkosten senken!
Kurze Zeit später etablierte sich die Technik der Einblasdämmung in Hannover sowie im Rest Deutschlands. Auf regionalen Energie- und Bau-Messen nahmen immer mehr Einblasbetriebe teil, um den Endverbraucher von dieser simplen, effektiven und sicheren Art der nachträglichen Wärmedämmung zu überzeugen.
Das Interesse war damals bereits sehr groß und bis zum heutigen Tage besteht ein immenser Handlungsbedarf im Bereich der Fassadendämmung in der Region Hannover. Das ist kein Wunder, da fast jedes erbaute Einfammilien- und Mehrfamilienhaus über Bereiche verfügt in welcher alte Dämmung oder gar keine Dämmung vorhanden ist.